1141 | Erste urkundliche Erwähnung eines Lehens Thumersbach. Erbauung eines Hofes unter Erzbischof Konrad zu Salzburg; zugeeignet dem Grafen Heinrich von Pinzgau. |
um 1350 | Erster urkundlich erwähnter Lehensherr Martinus. |
1400 | Das Haus geht an einen Liebhard, der dann bis 1800 dem Hof den Namen verleiht. |
um 1527–1652 | Leonhard Laninger wird als Gutsherr genannt; von ihm stammt auch der Name Lohninghof. |
bis 1711 | Der Besitz geht an das Geschlecht der Dürlinger, danach kommt das Lehen durch Heirat der Erbtochter mit Georg Wieser (Frankreich) in deren Besitz bis 1906. |
1906 | Verkauf an Benz und Meisel, Schweiz. |
1940–1998 | Im Besitz der Familien Besser, Wannebauer und Schneider. |
1998 | Verkauf an eine Wohnbaugenossenschaft. |
1. Juni 1999 | Gründung der “Initiative Lohninghof”. Erwerb durch die Stadtgemeinde Zell am See. Mustergültiger Umbau und Renovierung. |
2002 | Fertigstellung und Eröffnung zum “Haus der Kultur und Geselligkeit”. |